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28. Januar 2024, 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)
 

In Auschwitz gab es keine Vögel.

KonzertLesung anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus

Bald wird es keine Überlebenden des Holocaust mehr geben – und wer erzählt dann? Können, dürfen wir, die wir die traumatischen Situationen, aus denen heraus die Überlebenden berichtet haben, nicht erfahren haben, eine Art stellvertretende Zeugenschaft übernehmen? Eine Verantwortung für die Vergangenheit?

Authentische Erinnerungen sind nicht zu ersetzen. Was wir aber tun können, ist, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die persönlichen, körperlichen Erfahrungen des Todes in den Nazilagern nicht vergessen werden.

Der Kontrabassist Gregor Praml und die Autorin Monika Held haben bei gemeinsamen Auftritten erfahren, dass Text und Musik in der Lage sind, die Geschichte gemeinsam zu erzählen. Es ist die Geschichte des Wunsches, Erlebtes und Erlittenes weiterzugeben und des Kampfes gegen die Grenzen der Vorstellungskraft.

Gregor Praml kreiert mit seinem Instrument den gesamten Klangkosmos des Themas ‚Erinnern, um nicht zu vergessen‘. Dabei setzt er am Kontrabass Effektgeräte und eine LoopStation ein. Eine ungewöhnliche Art, dieses Instrument in Szene zu setzen.

Durch die KonzertLesung „In Auschwitz gab es keine Vögel“ ziehen sich die sehr persönlichen O-Töne eines Zeitzeugen, aus dessen Überlebensgeschichte der Roman „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ entstanden ist.

Karten: 13,- € / 8,- € (Azubis/Stud./Schül.)
Bitte nutzen Sie den Vorverkauf im Vereinsbüro.

Zugang: Salzgitter AG (Tor 1), Eisenhüttenstraße, 38239 SZ-Watenstedt

 

 

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