Evangelische Friedensarbeit zieht positive Bilanz des Kirchentages

  • Zuletzt aktualisiert: Montag, 05. Mai 2025 10:52
  • Geschrieben von Administrator
  • Zugriffe: 13
  • 05 Mai

Evangelische Friedensarbeit zieht positive Bilanz des Kirchentages
Eine zufriedene Bilanz zieht die Evangelische Friedensarbeit zum Abschluss des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hannover. „Es ist uns gelungen, mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen über Friedensthemen, wir hatten viele interessante und spannende Diskussionen auf dem Markt der Möglichkeiten und wir bekamen viele positive Rückmeldungen“, unterstreichen Jan Gildemeister, der Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), und Wolfgang M. Burggraf, der Geschäftsführer der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK).

Beide sahen das Thema Frieden seitens des Kirchentages allerdings als eher vernachlässigt an. „Der Kirchentag versteht sich immer als Zeitansage. Aber die brennenden aktuellen Themen wie Frieden und Gerechtigkeit, die Kriege in der Welt, die Veränderungen durch die neue US-Regierung, die Konflikte durch den Klimawandel wurden hier im offiziellen Programm eher stiefmütterlich behandelt“, bedauert Jan Gildemeister. Dies hätten auch viele in Gesprächen mit der Evangelischen Friedensarbeit bedauert.

„Dass dieses Thema beim Kirchentag eher randständig war, zeigt ja auch das große Interesse am Ökumenischen Friedenszentrum, das zeitgleich zum offiziellen Kirchentag von vielen Friedensgruppen und -organisationen, darunter auch die AGDF und die EAK, in Hannover organisiert wurde. Die dortigen Veranstaltungen waren überfüllt, es kamen viele Besucherinnen und Besucher zu den Bibelarbeiten, Vorträgen und Workshops. Sicher auch, weil sie vergleichbare Veranstaltungen im offiziellen Programm vermissten“, glaubt Jan Gildemeister. Es habe sich gezeigt, dass es wichtig und richtig war, während des Kirchentages auch ein solches Angebot zu machen und dazu einzuladen.

Auf großes Interesse stieß aber auch die „Friedenslounge“ auf dem Markt der Möglichkeiten im Messegelände, wo sich neben EAK und AGDF viele andere Friedensgruppen den Kirchentagsbesucherinnen und -besuchern präsentierten. „Wir verstehen uns da als Brückenbauer, weil wir sowohl das Ökumenische Friedenszentrum unterstützen, wie auch im offiziellen Programm des Kirchentages vertreten sind“, unterstreichen die beiden Geschäftsführer der Evangelischen Friedensarbeit.

„Wir haben uns hier unaufdringlich und einladend eingebracht, mit vielen Möglichkeiten für die Besucherinnen und Besucher, sich ins Friedensthema zu vertiefen“, betont Wolfgang M. Burggraf. Die Resonanz bei der Friedenslounge sei riesig gewesen. „Wir kamen mit vielen Menschen, Jung und Alt, ins Gespräch. Das ist für uns ein ganz großer Erfolg“, so der EAK-Geschäftsführer.

Große Resonanz fanden hier aber auch die Gesprächsangebote zum Thema Kriegsdienstverweigerung. Täglich konnten in der Friedenslounge Interessierte mit dem EAK-Vorstandsmitglied und Berater*innen-Coach der EAK, Gregor Rehm, über alle Fragen rund um Wehrdienst und Kriegsdienstverweigerung ins Gespräch kommen. Und auch die neue Broschüre zu „Wehrdienst oder Kriegsdienstverweigerung?“, die von der Evangelischen Friedensarbeit und der EAK auf dem Kirchentag erstmals präsentiert wurde, wurde oft nachgefragt.

Gleichzeitig gab die Friedenslounge aber auch der Evangelischen Friedensarbeit die Gelegenheit zu vielen Gesprächen, gerade mit leitenden Geistlichen der Landeskirchen in der EKD, aber auch beispielsweise mit dem früheren EKD-Ratsvorsitzenden und jetzigen Vorsitzenden des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen, Heinrich Bedford-Strohm, oder dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.

Nun blickt die Evangelische Friedensarbeit aber schon nach vorne. 2027 ist der nächste Kirchentag in Düsseldorf. „Auch wenn in Hannover das Friedensthema im offiziellen Programm nicht breit vertreten war, so stand es doch im Mittelpunkt vieler Diskussionen während des Kirchentages. Es wäre schön, wenn in Düsseldorf dies auch im offiziellen Programm berücksichtigt würde und in den Podien und Veranstaltungen Fragen zu Friedensfragen breit, kontrovers und vielfältig diskutiert würden“, hoffen Jan Gildemeister und Wolfgang M. Burggraf.

 

 

OBEN

START

Kirchentag in Hannover soll zeigen, dass es sinnvolle und gute Alternativen zu Gewalt und Krieg gibt

  • Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 09. April 2025 12:12
  • Geschrieben von Administrator
  • Zugriffe: 1267
  • 09 Apr

AGDF: Kirchentag in Hannover soll zeigen, dass es sinnvolle und gute Alternativen zu Gewalt und Krieg gibt

Kirchentage in Hannover haben für die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) immer eine besondere Bedeutung gehabt. 1983 stand die Frage nach der Stationierung von atomaren Mittelstreckenwaffen im Mittelpunkt des Kirchentages in Hannover. Die lila Tücher mit der Aufschrift „Die Zeit ist da für ein Nein ohne jedes Ja zu Massenvernichtungswaffen“ prägten die Bilder aus Hannover.

Bereits 1967 hatte in Hannover die Friedensfrage im Mittelpunkt eines Kirchentages gestanden. „Der Frieden ist unter uns“, so lautete damals das Motto des 12. Deutschen Evangelischen Kirchentages. Und dabei wurde leidenschaftlich über das Thema „Friedensdienst mit oder ohne Waffen“ diskutiert. Es war der Startschuss für den Aufbau von festeren Strukturen für einen christlichen Friedensdienst und letztendlich auch die Initialzündung für die Gründung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden 1968.

„Kirchentage waren immer wieder wichtige Impulsgeber und unverzichtbare Foren für Diskussionen zu friedensethischen Fragen“, unterstreicht Jochen Cornelius-Bundschuh, der Vorsitzende der AGDF. Die Kirchentage hätten mit ihren Zeitansagen regelmäßig auch Debatten in Politik und Gesellschaft angestoßen. „Und ich bin sicher, dass auch der kommende Kirchentag in Hannover angesichts der aktuellen weltpolitischen Situation, aber auch der Diskussionen in der deutschen Politik wieder Impulse geben wird“, ist der frühere badische Landesbischof überzeugt.

Die Diskussion auf dem Kirchentag 1967 über einen Friedensdienst mit oder ohne Waffen sei wieder sehr aktuell geworden, gibt auch Jan Gildemeister, der AGDF-Geschäftsführer, zu bedenken. „In der deutschen Politik wird gerade sehr kontrovers über die Frage nach einer Wehrpflicht beziehungsweise einem allgemeinen Pflichtdienst gestritten. Doch die Friedens- und Freiwilligendienste, die für die Gesellschaft wichtig und für die jungen Menschen ein großer Gewinn sind, werden kaum in den Blick genommen“, kritisierte er.

„Ich finde es erschreckend, wie die öffentliche Diskussion zu Wehrdienst und Pflichtdiensten läuft. Der allgemeine Wissensstand ist gering, auch Beiträge in Medien sind zumeist unterkomplex, viele Fragen werden gar nicht erst aufgeworfen: Wofür brauchen wir die Bundeswehr und welchen Bedarf gibt es entsprechend an Soldatinnen und Soldaten? Welche Prioritäten soll Deutschland in seiner Außen- und Sicherheitspolitik setzen? Welchen Nutzen würde ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr bringen und welchen Schaden würde es – auch gesellschaftlich – anrichten? Rechtfertigt dies, dass der Staat so einschneidend in die Gestaltungsfreiheiten junger Menschen eingreift? Und überhaupt: Welche Alternativen gibt es?“, macht der AGDF-Geschäftsführer deutlich. Hier hoffe er, dass auf dem Kirchentag über diese Fragen endlich ausführlich und gerne auch kontrovers diskutiert werde, so Jan Gildemeister.

„Das Vertrauen auf Gottes Friedensbewegung macht uns frei von der Fixierung auf militärische Gewalt. Mutig, stark und beherzt werden wir auf dem Kirchentag zivile Formen der Konfliktbearbeitung ins Gespräch bringen. Sie haben sich in vielen Konflikten schon bewährt, sie stellen eine echte Alternative zu Militarisierung und Aufrüstung dar“, betont auch Jochen Cornelius-Bundschuh.

Beim kommenden Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover wolle die AGDF daher zu diesen Fragen mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen und deutlich machen, dass es gute und sinnvolle Alternativen zu Gewalt und Krieg gibt. „Allen Widrigkeiten, die es derzeit gibt, zum Trotz“, so Jochen Cornelius-Bundschuh. Dazu gehöre das Angebot der AGDF und der Evangelischen Friedensarbeit im Raum der EKD auf dem Markt der Möglichkeiten beim Kirchentag, aber auch die Mitwirkung und die Angebote im Ökumenischen Friedenszentrum am Rande des Kirchentags in Hannover, das auch von AGDF und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) unterstützt werde, so AGDF-Geschäftsführer Jan Gildemeister. „1967 und 1983 waren Friedensthemen ein zentraler Gegenstand der Beratungen auf dem Kirchentag. Ich bin zuversichtlich, dass auch der Kirchentag 2025 in Hannover hier einen Beitrag leisten wird“, ist Jan Gildemeister überzeugt.

 

 

OBEN

START

Nukleare Waffen zerstören, was sie verteidigen sollen

  • Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 01. April 2025 12:39
  • Geschrieben von Administrator
  • Zugriffe: 1616
  • 01 Apr

AGDF: Nukleare Waffen zerstören, was sie verteidigen sollen

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) kritisiert, dass im Zuge der aktuellen sicherheitspolitischen Debatte Atomwaffen wie selbstverständlich als Bestandteil der europäischen Verteidigungspolitik verstanden werden. „Das passt zu einer Logik, die sagt: Je größer unser militärisches Droh- und Vernichtungspotential, umso sicherer sind wir. Es übersieht aber, welche schrecklichen Folgen ein Einsatz von Nuklearwaffen hätte und wie schon die Drohung mit Atomwaffen keine Sicherheit schafft, sondern die Spirale der militärischen Gewalt antreibt“, mahnt Jochen Cornelius-Bundschuh, der Vorsitzende der AGDF. Die AGDF sieht Herstellung, Lagerung, Drohung und Einsatz von Atomwaffen als ethisch nicht akzeptabel. Sie fordert unverzüglich Verhandlungen über ihre Abrüstung und mittelfristig ein verlässliches und international sanktioniertes Verbot dieser immens zerstörerischen Massenvernichtungswaffen statt einer weiteren Beschleunigung der Modernisierungs- und Aufrüstungsspirale im Bereich der Atomwaffen.

„Wir haben nicht zu wenig Atomwaffen in der Welt, wir haben zu viel“, warnt Jan Gildemeister, der AGDF-Geschäftsführer. Auch wenn es derzeit nur wenig aussichtsreich erscheine, dass Russland und die USA über eine atomare Abrüstung verhandeln würden, und trotz der immer wieder geäußerten Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen durch Russland, dürfe nicht nachgelassen werden in der Forderung, Atomwaffen zu ächten und alles für eine nukleare Abrüstung zu tun. „Das haben zahlreiche Staaten der Welt mit der Unterzeichnung und Ratifizierung des Atomwaffenverbotsvertrags deutlich gemacht“, so Gildemeister.

Eine klare Absage erteilte die AGDF dabei Forderungen nach einer deutschen Atombombe. „Das wäre das völlig falsche Zeichen“, sind Jochen Cornelius-Bundschuh und Jan Gildemeister überzeugt. „Und das nicht allein, weil rechtliche Gründe wie der Atomwaffensperrvertrag, den Deutschland unterzeichnet hat, sowie der Zwei-plus-Vier-Vertrag, in dem sich Deutschland dazu verpflichtet hat, keine Atomwaffen zu bauen oder zu besitzen, dagegenstehen“, unterstreicht der AGDF-Geschäftsführer. Das nun ändern zu wollen, wäre für die AGDF „ein verhängnisvolles Signal an die Weltgemeinschaft“. Hier sollten Unionsparteien und SPD in ihrem Koalitionsvertrag ein klares Zeichen setzen und sich international mit den vielen Ländern verbinden, die den Atomwaffenverbotsvertrag bereits unterschrieben oder sogar ratifiziert haben.

Der frühere badische Landesbischof Cornelius-Bundschuh verweist in diesem Zusammenhang auf die EKD-Friedensdenkschrift von 2007, in der betont wurde, dass aus Sicht der evangelischen Friedensethik eine Drohung mit Nuklearwaffen heute nicht mehr als Mittel legitimer Selbstverteidigung angesehen werden kann. „Dies ist seit Jahren die Position der evangelischen, aber genauso auch der katholischen Kirche oder der historischen Friedenskirchen“, unterstreicht Jochen Cornelius-Bundschuh. Und auch die weltweite Ökumene setze sich seit Jahrzehnten für ein Global Zero ein. „Schon auf der ersten ÖRK-Vollversammlung 1948 wurde ein atomarer Krieg als eine Sünde gegen Gott und eine Entwürdigung des Menschen bezeichnet“, so der AGDF-Vorsitzende. Darum sollten sich in der aktuellen Debatte die Kirchen ihre Stimme erheben und weiterhin, allen Widrigkeiten zum Trotz, für eine Ächtung von Atomwaffen und deren Abrüstung eintreten, fordert Jochen Cornelius-Bundschuh.

Einen Impuls erhofft sich die AGDF hier vom Deutschen Evangelischen Kirchentag Ende April und Anfang Mai in Hannover. „Kirchentage waren in der Friedenspolitik oft wichtige Zeitansagen“, betont der AGDF-Vorsitzende. Er erinnert dabei gerade an den Kirchentag in Hannover 1983, der geprägt war von den lila Tüchern und in einer Zeit der atomaren Hochrüstung klare Signale an Kirche und Gesellschaft sandte. „Die Zeit ist reif für ein Nein ohne jedes Ja zu Massenvernichtungswaffen, so hieß es damals in Hannover. Diese Forderung ist so aktuell wie vor 40 Jahren“, macht auch Jan Gildemeister deutlich. Für den Friedensverband ist es dabei wichtig, dass in Politik, Kirche und Gesellschaft wieder über die Gefahren von Atomwaffen debattiert und eine nukleare Aufrüstung nicht einfach so hingenommen wird.

„In diesem Jahr jährt sich der Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal. Das wäre ein guter Anlass, wieder diplomatische Initiativen für eine atomare Abrüstung zu ergreifen“, ist der AGDF-Geschäftsführer überzeugt. Und er macht deutlich: „Hiroshima und Nagasaki sind eine bleibende Verantwortung und Mahnung für die Welt, dass solche Massenvernichtungswaffen nie wieder zum Einsatz kommen dürfen.“

 

 

OBEN

START

 

Church and Peace verstärkt das Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade

  • Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 12. März 2025 12:58
  • Geschrieben von Administrator
  • Zugriffe: 2464
  • 12 Mär

Church and Peace verstärkt das Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade

Bonn, 10.03.2025 – Die Ökumenische FriedensDekade freut sich über ein weiteres starkes Mitglied: Church and Peace, das europäische Netzwerk der Friedenskirchen, verstärkt ab sofort die Arbeit der FriedensDekade. Mit diesem Beitritt erhält auch das Gesprächsforum eine neue Stimme: Miriam Meyer ist Teil der Gemeinschaft Refo Moabit und Mitglied von Church and Peace. Sie wird sich künftig aktiv in die
inhaltlichen Diskussionen einbringen und die Friedensarbeit mit neuen Impulsen bereichern.

„Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit mit Church and Peace und freuen uns besonders über die Mitwirkung von Miriam Meyer. Ihr Engagement für Gewaltfreiheit und Versöhnung ist eine wertvolle Bereicherung für unser Gesprächsforum“, so Jan Gildemeister, Vorstandsmitglied der Ökumenischen FriedensDekade.

Miriam Meyer hebt die Bedeutung der langjährigen Tradition der FriedensDekade hervor: „Seit 45 Jahren setzt die FriedensDekade ein kraftvolles Zeichen für Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit und Versöhnung. Ich freue mich darauf, diese wichtige Arbeit mitzugestalten und neue Impulse sowohl aus dem Bereich Community Building als auch aus der Tradition der Friedenskirchen einzubringen.“

Die FriedensDekade 2025 steht unter dem Motto „Komm den Frieden wecken“ und findet wie jedes Jahr in den zehn Tagen vor dem Buß- und Bettag, also vom 9. bis 19. November 2025, statt. In diesem Zeitraum engagieren sich zahlreiche Gemeinden, Gruppen und Organisationen mit Gottesdiensten, Diskussionen und kreativen Aktionen für Frieden und Gerechtigkeit. Durch die Mitwirkung von Church and Peace wird die ökumenische Perspektive auf gewaltfreie Konfliktlösung und Friedensförderung weiter
gestärkt.

Ein erster öffentlicher Austausch zur kommenden FriedensDekade ist bereits für den Evangelischen Kirchentag 2025 in Hannover (30. April – 4. Mai 2025) geplant. Dort wird die FriedensDekade mit einem Stand und verschiedenen Veranstaltungen vertreten sein.

Die persönliche Begrüßung von Miriam Meyer im Gesprächsforum wird zwar noch etwas auf sich warten lassen, doch die Vorfreude auf den Austausch ist groß. Die Ökumenische FriedensDekade heißt Church and Peace und Miriam Meyer herzlich willkommen!

 

 

OBEN

START

 

Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers