Evangelische Friedensarbeit zieht positive Bilanz

Eine zufriedene Bilanz zieht die Evangelische Friedensarbeit zum Abschluss des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hannover. „Es ist uns gelungen, mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen über Friedensthemen, wir hatten viele interessante und spannende Diskussionen auf dem Markt der Möglichkeiten und wir bekamen viele positive Rückmeldungen“, unterstreichen Jan Gildemeister, der Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), und Wolfgang M. Burggraf, der Geschäftsführer der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK). 

Zum Beitrag Evangelische Friedensarbeit zieht positive Bilanz des Kirchentages

 

 

 

 Gottes Friedensbewegung und unsere Friedensschritte

Vortrag des AGDF-Vorsitzenden Jochen Cornelius-Bundschuh  im Ökumenischen Friedenszentrum beim Kirchentag

Der „Christliche Friedensruf Hannover 2025“ sei verabschiedet, nun beginne aber erst die Arbeit. Dies betonte der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), Jochen Cornelius-Bundschuh, in einem Impuls beim Ökumenischen Friedenszentrum während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hannover. Dabei machte er deutlich, dass auf dem Weg zum Frieden Geduld, Mut und Hartnäckigkeit nötig sei, ebenso die Fähigkeit, Ambivalenzen auszuhalten. Dabei gebe die Friedensbewegung Gottes dem Friedenshandeln als Christenmensch Kraft und Richtung, unterstrich der frühere badische Landesbischof in Hannover.

 

 

 

Oskar Ansull: Information der RWLE MöllerStiftung zum 80. Jahrestag des Massakers an KZ-Häftlingen in Celle

 

Stellungnahme der Initiative „Kirche für Demokratie - gegen
Rechtsextremismus“ Niedersachsen (IKDR) zur Bundestagswahl 2025


 

 

  

 

 

 Wichtige Pressemitteilung der Kurve Wustrow zur Unterstützung israelischer NGOs

Den beiden israelischen Organisationen Zochrot und New Profile wurde durch die Bundesregierung die außenpolitische Unbedenklichkeit bzw. Förderfähigkeit entzogen – obwohl sich beide gewaltfrei für Frieden und Menschenrechte einsetzen. Und das im laufenden Projektzeitraum.

Unterstützung für israelische NGOs: Spendenaufruf und Petition gestartet

 

 

 Feierstunde zur Verleihung der Sievershäuser Ermutigung

Übergabe der Urkunde an Iris Gur und Sulaiman Khatib durch Hannelore Köhler und Henning Menzel

Versöhnungsinitiative „Combatants for Peace“ mit Friedenspreis „Sievershäuser Ermutigung“ ausgezeichnet 

Moderator Elvin Hülser mit den Mitgliedern aus Jury, Vorstand des Antikriegshauses, den Preisträger*innen und dem Laudator Daniel Alexander Schacht

Bilder einer bewegenden Preisverleihung zur Sievershäuser Ermutigung 

 Zur Website von Combatants for Peace: https://cfpeace.org/

 

 

 

 

Die Entscheidung ist gefallenCombatants for Peace werden mit der Sievershäuser Ermutigung gewürdigt

 Peace Award Sievershäuser Ermutigung 2024 honors Combatants for Peace

 

 

 

Der neue Newsletter für den Dezember  

 

Jan Gildemeister: AGDF setzt auf breite zivilgesellschaftliche Bündnisse

 

 

 

Ökumenische Friedensdekade 2024  „Erzähl mir vom Frieden“

Ökumenische FriedensDekade zieht erfreuliche Bilanz

 

Zur 

 

 

 

 

AGDF: Die Ökumenische Friedensdekade hat begonnen

Unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ hat am Sonntag diesjährige Ökumenische FriedensDekade begonnen. Vom 10. - 20. November finden im gesamten Bundesgebiet unzählige Friedensgebete, Bittgottesdienste für den
Frieden und Informationsveranstaltungen statt. „Die Anzahl an Bestellungen der von uns bereitgestellten Materialien ist in diesem Jahr so groß wie nie zuvor“, freut sich Jan Gildemeister,
Vorsitzender des Ökumenischen FriedensDekade e. V. und Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die AGDF ist neben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen in Deutschland (ACK) Teil des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade, das von verschiedenen Landeskirchen und Friedensorganisationen wie pax christi und dem Internationalen Versöhnungsbund sowie der evangelischen Jugendarbeit getragen wird. Über 2.500 Materialbestellungen seien bislang eingegangen, ein neues Rekordergebnis in der fast 40-jährigen Geschichte der FriedensDekade.
„Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern in erster Linie friedenstüchtig werden“, lautet der Grundkonsens des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade. „Uns geht es darum, unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ an die biblische Hoffnung auf ein gerechtes Leben für alle zu erinnern, auch in schwierigen Zeiten, in denen pazifistische Positionen kaum noch wahrgenommen, ja sogar verunglimpft werden. Die FriedensDekade will Hoffnungsbilder unter die Menschen bringen, will Anregungen geben, Polarisierungen überwinden und Feindbilder in Frage stellen“, betont Jan Gildemeister.
Der zentrale bundesweite Gottesdienst der diesjährigen Ökumenische FriedensDekade findet am 17. November, dem Volkstrauertag, in der Neuapostolischen Kirche in Lübeck statt. Eingeladen dazu haben die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) gemeinsam mit der lokalen ACK in Lübeck und der regionalen ACK in Schleswig–Holstein.

  

 

 

 

"Die letzten Stimmen des Holocaust - Überlebende erinnern sich"

Zur Eröffnung der diesjährigen ökumenischen FriedensDekade, aber auch im Zusammenhang mit dem Gedenktag 9. November,  Tag der Erinnerung an die Pogrome des 9. November 1938, präsentiert Louis Pawellek im Antikriegshaus seine Arbeiten über das Leben und Überleben in Auschwitz und Theresienstadt.

Louis Pawellek: Stimmen des Holocaust

 

 

 

 

 

ForumZFD: In Schulen über Krieg sprechen 

Ein jüdisch-palästinensisches Duo bringt Israel und Palästina in die Klassenzimmer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

   

 
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